Montserrat - die etwas andere Insel für Besucher, die das Besondere suchen

Montserrat

Leuchtender Smaragd der Karibik




Die kleine karibische Insel, die zum britischen Commonwealth gehört, begeistert durch eine üppige tropische Vegetation und eine grüne Gebirgslandschaft. Daher wird die 106 km² große Insel auch der „leuchtende Smaragd der Karibik“ genannt. Diesem Namen macht Montserrat alle Ehre: Wunderschöne Pfade durch die „Centre Hills“, die besonders für ihre biologische Verschiedenartigkeit und reiche Vegetation berühmt sind, laden den Urlauber zu langen Wanderungen und Entdeckungstouren ein. Unberührte Riffe und einsame, einzigartige schwarze Sandstrände machen das Tauchen und Baden zu einem besonderen Erlebnis. Neben zwei weiteren Vulkanen ist Montserrats Stolz der aktive Vulkan „Soufrière Hills“ und die ehemalige Hauptstadt Plymouth, eine Art modernes „Pompeji“.

Wandern

Vorbei an Mangos, Papayas und Bananenstauden, lässt sich die tropische Schönheit bestens zu Fuß erkunden: Die nur 102 Quadratkilometer große Insel ist durchkreuzt von Wanderwegen – viele von ihnen werden bereits seit Jahrhunderten von den Einwohnern genutzt.

Aufgrund ihrer biologischen Verschiedenartigkeit und der reichen Vegetation ist das Gebiet um die „Centre Hills“ besonders sehenswert. Die feuchte Waldregion wird von einer Vielzahl von Wildtierarten bewohnt, vor allem ist sie aber ein Vogel-Paradies. Mit etwas Glück kann hier der Nationalvogel Montserrats, die Oriole, erspäht werden. Hier leben auch einige ungewöhnliche Amphibien und Reptilien, einschließlich Baumfrösche, zwergartige Geckos und Leguane.

Tauchen

Die Schönheit Montserrats erstreckt sich sowohl über, als auch unter Wasser. Für Anfänger und Profis gibt es rund um die Insel mehr als 20 km Küstenlinie mit mehr als 30 exzellenten Tauchspots. Die farbenprächtigen Korallenriffe, die Vielzahl an tropischen Fischen und die exotischen Bewohner der Unterwasserwelt machen Tauchgänge zu einem einzigartigen Erlebnis.

Der Ausbruch des Vulkans Soufrière Hills von 1995 hatte einen unerwarteten Effekt auf die Korallenriffe und die gesamte Unterwasserwelt, denn sie sind dank der pyroklastischen Ströme gesünder, als je zuvor. Die Ströme haben riesige Felsbrocken mit ins Meer gerissen und dadurch neue Substrate für die Riffe angespült. Die Asche selbst wurde schnell von der Gezeitenströmung verteilt und die Korallen, Fische, Schwämme und alle anderen Kreaturen hatten Zeit sich zu erholen und zu vermehren. Heute wimmelt es an den Tauchplätzen vor Leben.

 

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